
Wie dein Unterbewusstsein dein Selbstbild formt – und wie du es veränderst
1. Dein Selbstbild: Eine unbewusste Programmierung
Unser Selbstbild ist oft das Ergebnis unbewusster Prägungen – aus Kindheit, Gesellschaft & eigenen Erfahrungen. Es entsteht durch tief verwurzelte Überzeugungen, die wir uns oft gar nicht bewusst machen.
2. Die Wissenschaft hinter dem Selbstbild
🧠 Joe Dispenza: „Neuronen, die zusammen feuern, verdrahten sich zusammen“ – wiederholte Gedanken formen dein Selbstbild.
🧬 Bruce Lipton: Epigenetik zeigt, dass Überzeugungen unsere Biologie beeinflussen.
🔮 Carl Jung: Schattenarbeit hilft, unbewusste Anteile in uns zu erkennen.
🔬 Neurowissenschaft: Neuroplastizität zeigt, dass das Gehirn sich durch gezielte Reize neu verdrahten kann.
3. Praktische Techniken zur Selbstbild-Transformation
✨ 1. Bewusstes Reframing
Negative Glaubenssätze durch neue, stärkende ersetzen. Beispiel: Statt „Ich bin nicht gut genug“ → „Ich bin in meiner Entwicklung und lerne jeden Tag.“
✨ 2. Visualisierung
Täglich das gewünschte Selbstbild in Gedanken erleben. Stelle dir vor, wie du mit Selbstvertrauen handelst.
✨ 3. Körperarbeit & Nervensystem-Regulation
Atmung & Bewegung helfen, tiefsitzende Muster loszulassen. Übungen wie Vagusnerv-Aktivierung können dabei unterstützen.
✨ 4. Journaling & Selbstreflexion
Schreibe regelmäßig deine Gedanken & Verhaltensmuster auf, um unbewusste Prägungen zu erkennen.
Fazit: Dein Selbstbild aktiv gestalten
Indem du dein Unterbewusstsein gezielt umprogrammierst, kannst du ein neues Selbstbild erschaffen. Mit bewusster Arbeit an deinen Gedanken & Gewohnheiten kannst du langfristig dein Selbstbild transformieren.